Während alle anderen Mannschaften in der wohlverdienten Sommerpause sind, wird die zweite Herrenmannschaft am 6. Mai noch einmal an die Tische zurückkehren. In Königstein geht es gegen die beiden Bezirksklassen-Vizemeister Seulberg und Eddersheim 2 um den Klassenverbleib in der Bezirksliga.
Nachdem das Team souverän den direkten Abstieg verhindern konnte und Pfaffenwiesbach und Wildsachsen auf die Plätze verwies, gelang der direkte Klassenerhalt nicht, denn Stierstadt und Hofheim blieben am Ende einen und zwei Punkte vor dem TVW. Vom Spielverhältnis war Wallau deutlich besser als Stierstadt, in den knappen Spielen hatten die Hochtaunusspieler aber öfter die Nase vorne als die Wallauer. Nun gilt es, in Königstein gegen zwei starke Bezirksklassenteams zu bestehen und den Klassenerhalt über die Relegation zu sichern.
Platzierungen der anderen Mannschaften
Relegation hätte auch Wallaus erste Herrenmannschaft gerne gespielt, am Ende fehlten vier Punkte auf den Zweiten Ober-Erlenbach und Rang 5.
Eine beeindruckende Aufholjagd gelang der dritten Herrenmannschaft, die in der Rückrunde noch souverän den Klassenerhalt schafften, nachdem man nach der Vorrunde noch auf dem vorletzten Platz stand. Mit 12:6 Punkten gelang eine gute Rückrunde und mit 4 Punkten Abstand auf Bad Soden der sichere Klassenverbleib.
Stark spielte auch Wallaus vierte Mannschaft, die in der 2. Kreisklasse Vizemeister wurde. Im entscheidenden Spiel gegen Meister Bremthal unterlag man mit 4:6 recht unglücklich, bei einem Sieg wären beide Teams punktgleich gewesen.
Positiv fiel die Rückrunde der fünften Herrenmannschaft aus, die in der dritten Kreisklasse immerhin 11:9 Punkte erspielte und Vierter wurde.
Ärgerlich verlief die Rückrunde der U19. Am letzten Spieltag in Eschborn war noch Rang 2 möglich, es wurde aber nach einer 4:6-Niederlage nur Rang 4.
Für die U15 blieb am Ende Rang 2 in der Kreisklasse, nachdem das Team nur gegen Kelkheim unterlegen war.
Die zweite Mannschaft v.l. Hoi-Tik Yao, Christopher Exner, Thomas Höhl, Martin Wehner, Helmuth Grell und Thomas Gerhardt. Foto: privat