Im Januar trafen sich 18 Vorschulkinder der evangelischen Kita Regenbogen zum theoretischen Teil der Verkehrserziehung mit zwei Verkehrspolizistinnen.
Dabei wurde auf einem großen Bogen Papier eine Straße gemalt. Mit Hilfe, von Peter, einer Playmobilfigur, zeigte die Polizistin den Kindern, wie man über eine Ampel, einen Zebrastreifen oder über die Straße zwischen parkenden Autos hinüberläuft. Auch wurde erklärt, worauf die Kinder achten sollten, wenn sie auf dem Gehweg gehen, zum Beispiel dass ein Auto aus einer Einfahrt oder von einem Parkplatz plötzlich losfahren kann.
Mit Hilfe von verschieden Sprüchen soll das Überqueren der Straße zum Beispiel. am Zebrastreifen oder zwischen parkenden Autos verdeutlicht werden. So war der Spruch am Zebrastreifen: „Stehen, sehen, gehen, wenn die Räder stehen.“
Nach dem theoretischen Teil wurde die Gruppe in zwei Kleingruppen geteilt und es ging zum praktischen Teil. Jeweils eine Polizistin, die Kinder und eine Erzieherin machten sich auf den Weg durch Wallau. Es wurde nun das eben erlernte Theoriewissen in der Praxis ausprobiert. Als Partnerübung überquerten die Kinder die Straßen und lernten auch, wie man sich verhält, wenn man bei Grün über die Ampel geht und sie auf einmal auf Rot springt. Bei den Haus- und Parkplatzeinfahrten wurde darauf geachtet, dass die Kinder nach möglichen Gefahren schauen. In der Kita gab es dann für die teilnehmenden Kinder ein Ausmalbuch zum Thema Verkehrserziehung und einen Fußgänger-Pass. red