Lovestory, Gesellschaftskritik und Kinderfilm – drei sehenswerte Filme präsntieren wir Ihnen diese Woche in unseren Kino-Tipps.
Spoiler Alarm
Mit viel Einfühlungsvermögen zeichnet die Tragikomödie „Spoiler Alarm“ die ebenso dramatische wie lebensfrohe Liebesbeziehung zwischen Michael und seinem Partner Kit nach. Es ist die Geschichte der beschwerlichen letzten gemeinsamen Monate, zugleich aber auch ein liebevoller Rückblick auf 13 Jahre voller Zuneigung, Wärme und Herzlichkeit – vom Zusammentreffen in einem New Yorker Nachtclub über das erste Date bis hin zu Kits schwerer Krankheit.
Spoiler Alarm
Länge: 112 Minuten
FSK: ab 12
Das Lehrerzimmer
Carla Nowak, eine engagierte Sport- und Mathematiklehrerin, tritt ihre erste Stelle an einem Gymnasium an. Im neuen Kollegium fällt sie durch ihren Idealismus auf. Als es an der Schule zu einer Reihe von Diebstählen kommt und einer ihrer Schüler verdächtigt wird, beschließt sie, der Sache eigenständig auf den Grund zu gehen. Zwischen empörten Eltern, rechthaberischen Kollegen und angriffslustigen Schülern versucht Carla zu vermitteln, wird dabei jedoch schonungslos mit den Strukturen des Systems Schule konfrontiert. Je verzweifelter sie sich bemüht, alles richtig zu machen, desto mehr droht die junge Lehrerin daran zu zerbrechen.
Das Lehrerzimmer
Länge: 98 Minuten
FSK: ab 12
Oink
Als die 9-jährige Babs von ihrem Großvater ein Schwein namens Oink geschenkt bekommt, überredet sie ihre Eltern, es unter der Bedingung zu behalten, dass Oink eine Welpenerziehung absolviert. Aber ihre Eltern sind nicht die größte Bedrohung für Oink. Eigentlich nimmt ihr Großvater heimlich an einem Wurstwettbewerb teil, der von der „Gesellschaft für Fleischerzeugnisse aus frischen Schweinen“ organisiert wird.
Oink
Länge: 70 Minuten
FSK: ab 0