No Hard Feelings
Jennifer Lawrence spielt die Hauptrolle in der unverschämt witzigen und nicht ganz jugendfreien Komödie „No Hard Feelings“, die sie auch produziert hat. Regie führte Gene Stupnitsky („Good Boys – Nix für kleine Jungs“), der auch am Drehbuch von „Bad Teacher“ mitgeschrieben hat.
Maddie (Jennifer Lawrence) glaubt, endlich die Lösung für ihre Geldprobleme gefunden zu haben, als sie ein faszinierendes Jobangebot entdeckt: Wohlhabende Helikopter-Eltern suchen für ihren introvertierten, 19-jährigen Sprössling Percy (Andrew Feldman) eine Frau, die ihn „datet“, ehe er daheim auszieht, um aufs College zu gehen. Zu ihrer großen Überraschung muss Maddie jedoch feststellen, dass sie den unbeholfenen Percy nicht so schnell um den kleinen Finger wickeln kann wie gedacht. Dabei rennt ihr die Zeit davon. Sie hat einen Sommer lang, um Percy zum Mann zu machen. Sonst verliert sie alles.
No Hard Feelings
Länge: 103 Minuten
Die Rumba-Therapie
Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?
Mit „Die Rumba-Therapie“ verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen. Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.
Die Rumba-Therapie
Länge: 103 Minuten
FSK: ab 6
Elemental
Disney und Pixars neuster und originellster Animationshit „Elemental“ spielt in Element City – einem Ort an dem Feuer-, Wasser-, Erd- und Luftbewohner gemeinsam zusammenleben. Die Geschichte stellt Ember vor, eine taffe, schlagfertige und feurige junge Frau, deren Freundschaft mit einem lustigen, trotteligen Typen namens Wade ihre Überzeugungen über die Welt, in der sie leben, in Frage stellt.
Elemental
Länge: 101 Minuten
FSK: ab 0