25. November 2024

Telekom verlegt Glasfaser in Hofheim

Schnell, schneller, Glasfasser - in diesen Genuss kommen zahlreiche Haushalte in der Kreisstadt Hofheim.
v.l. Max Stolle und Hans Czorny von der Deutschen Telekom mit Hofheims Bürgermeister Christian Vogt, Erster Stadtrat Daniel Philipp und Wirtschaftsförderer Thorsten Kolar. Foto: Stadt Hofheim
  • Mehr als 20.000 Haushalte und Unternehmen profitieren
  • Gigabit-Geschwindigkeit möglich
  • Glasfasertarif ab sofort buchen und kostenfreien Hausanschluss sichern www.telekom.de/glasfaser

Die Telekom baut in Hofheim am Taunus ein Glasfasernetz für mehr als 20.000 Haushalte und Unternehmen. Die Arbeiten beginnen im ersten Quartal 2026 in der Hofheimer Kernstadt. In den darauffolgenden Jahren kommen die Stadtteile Marxheim, Diedenbergen und Wallau dazu. Das neue Glasfasernetz ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde. Das heimische WLAN ist damit so stabil und zuverlässig, dass mehrere Personen gleichzeitig digital lernen und arbeiten, surfen, streamen und spielen können. Der Ausbau soll bis Ende 2030 abgeschlossen sein.

„Schnelles Internet ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom. “, sagt Christian Vogt, Bürgermeister von Hofheim. „Unsere Gemeinde ist durch den Glasfaseranschluss als Wohn- und Arbeitsplatz für Jung und Alt attraktiv. Das moderne Netz gewährleistet langfristig unsere Lebensqualität sowie die wirtschaftliche Entwicklung Hofheims. Darüber hinaus erhöht ein Glasfaseranschluss den Wert einer Immobilie. Die Bürgerinnen und Bürger sollten diese Chance nutzen. Ich kann nur jeden ermutigen, aktiv zu werden und einen Anschluss zu beauftragen.“

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Wer jetzt einen Glasfasertarif bucht, bekommt den Hausanschluss kostenfrei und spart 799,95 Euro“, sagt Hans Czorny, Regionalmanager der Telekom.

Was jetzt wichtig ist

Der Glasfaseranschluss kommt nicht von allein ins Haus. Immobilienbesitzer müssen ihre Zustimmung geben. Wer zur Miete wohnt, muss lediglich einen Glasfaser-Tarif buchen. Dies ist ab dem 1. Quartal 2026 möglich. Vorher können sich die Bürgerinnen und Bürger aber als Interessierte im Internet registrieren. Die Telekom kümmert sich um die Absprache mit dem Immobilienbesitzer.

Die Telekom wird alle Eigentümer, Hausverwalter und Wohnungswirtschaften anschreiben und über die notwendigen Maßnahmen im Detail informieren.

Darum lohnt sich der Umstieg auf Glasfaser

  • Im Vergleich zu Kupferleitungen ermöglichen Glasfaserkabel deutlich höhere Übertragungsraten. Bedeutet: Über einen Glasfaseranschluss lassen sich rasend schnell riesige Datenmengen herauf- und herunterladen.
  • Glasfaser ermöglicht die zuverlässigste und schnellste Verbindung im Vergleich zu anderen Übertragungswegen. Damit haben Kunden einen zukunftssicheren Anschluss für digitales Lernen und Arbeiten, Streaming und Gaming, alles gleichzeitig.
  • Glasfaser ist weniger störanfällig und robuster gegenüber äußeren Einflüssen wie z.B. Wasser. Gerade für ältere Menschen mit einem Hausnotruf bietet eine Glasfaseranbindung mehr Schutz vor möglichen Störungen.
  • Glasfaser ist gut fürs Klima, weil weniger Energie verbraucht wird als im bestehenden Kupfernetz.
  • Ein Glasfaseranschluss steigert den Wert einer Immobilie. Wenn das Haus, die Wohnung oder das Geschäft verkauft oder vermietet werden soll, ist ein schneller und zuverlässiger Internetanschluss ein gutes Verkaufsargument. Glasfaser ist die beste Infrastruktur für die nächsten Jahrzehnte.

Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und den Tarifen der Telekom:

  • Telekom Shop Sulzbach, Main-Taunus-Zentrum, 65843 Sulzbach
  • Telekom Partner Shop, B.Schmitt.mobile, Filiale Hofheim, Am Untertor 65-67
  • Hotline (kostenfrei): 0800 22 66100
  • Hotline für Eigentümer (kostenfrei): 0800 3304 174
  • www.telekom.de/glasfaser

Für Unternehmen aus Hofheim

Foto: von links Max Stolle und Hans Czorny von der Deutschen Telekom mit Hofheims Bürgermeister Christian Vogt, Erster Stadtrat Daniel Philipp und Wirtschaftsförderer Thorsten Kolar.

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