13. Januar 2025

Waller Wespe starten mit „Stöffche“ in die Session

Äppelwoiabend

Die Wallaer Wespe sind ein aktiver Verein in Wallau.
Die Aktiven der Wallaer Wespe auf der Bühne beim Äppelwoiabend. Foto: Rudy Görgen

Dieses war der erste Streich! Am vergangenen Samstag, eröffnete die Narrenzunft Waller Wespe mit ihrem traditionellen Äppelwoiabend die heiße Phase der fünften Jahreszeit. Unter den Gästen befanden sich neben aktiven Wespen auch Mitglieder befreundeter Vereine aus Wallau und Umgebung. Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr und des Gesangsvereins Wallau waren ebenso anwesend, wie auch eine Abordnungen der KG 1900, des Hofheimer Fastnachtszugs, der Narrengilde Diedenbergen, des Marxheimer Carneval-Vereins und aus Wildsachsen.

Zu den Gästen zählten zudem Bürgermeister Christian Vogt und Ambett XXXIII. Tamara Fürstin zur Starkeburg – Regentin zur Wildsächser Hollerbach nebst Bürgerin Anna und Bauer Günther.

Nach der Begrüßung durch ersten Vorsitzenden der Waller Wespen Jörg Schleunes und zweite Vorsitzende Kerstin Wenning, spielte Alleinunterhalter Robert Mehler bekannte Faschingslieder zur Einstimmung auf den närrischen Abend.

Erstes Programmhighlight war der Auftritt der Flurries, eine der wespeeigenen Kinder- und Jugendtanzgruppen. In leuchtenden Kostümen passend zum diesjährigen Kampagne-Motto „Unterwasserwelt“, stellten sie ihre neueste Choreografie vor.

Es folgte die Verleihung des aktuellen Kampagne-Ordens an Vereinsvorstand und aktive Wespen. Ein wichtiger Programmpunkt des Äppelwoiabends ist immer die Ehrung langjähriger Mitglieder. Ein Wespe Geburtstagskind erhielt ein besonderes Ständchen zum 85. Nachdem Robert Mehler wieder ein paar Schunkler zum Besten gegeben hatte, kam Gunther Passuff (mit bürgerlichem Namen Daniel Schwingel) auf die Wallauer Bühne und schwätzte über die Alltagsproblemchen im Ländchen. Hierbei nahm er die Hofheimer Ortsteile und ganz besonders natürlich Wallau ins Visier.

Als letzter Programmpunkt heizte Sängerin Jenni mit ihren Partyschlagern den Gästen im Saal ordentlich ein. Im Anschluss gab es bei der großen Tombola und dem mittlerweile Tradition gewordenen Schinkenschätzen wieder tolle Preise zu gewinnen.

Ein gelungener Abend ging mit Faschingsmusik, Schunkeln und Fröhlichsein zu Ende. red

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