In „Die Kranichfrauen“ von Renate Greil segeln drei Frauen ihrem Glück entgegen. Im Provence-Krimi „Madame le Commissaire und das geheime Dossier“ von Bestseller-Autor Pierre Martin löst Kommissarin Isabelle Bonnet ihren 11. Fall. In seinem Buch „Israel und wir“ blickt der bekannte ARD-Journalist Werner Sonne auf die hitzigen deutschen Debatten über den Umgang mit Israel.
„Die Kranichfrauen – Der Wind der Freiheit“
Endlich ist der Krieg vorbei – und für Paula kann das Leben richtig losgehen! Doch ihre Mutter will, dass Paula rasch heiratet. Immerhin den Sommer darf sie noch am Ammersee verbringen. Nur dort, neben ihrer Freundin Anna an Bord der „Kranich“, fühlt die junge Frau sich wirklich frei. Doch dann erfahren sie, dass die „Kranich“ von den vor Ort stationierten amerikanischen Soldaten als Kriegsbeute verschleppt werden soll, und fassen einen abenteuerlichen Plan: Sie werden das Schiff entführen. Und sich somit ein Stück Freiheit zurückholen.
Renate Greil ist freischaffende Journalistin und Autorin. Nirgendwo kann sie besser über neue Projekte nachdenken als am Ufer des Ammersees, von wo aus man an klaren Tagen die Alpen sehen kann. „Die Kranichfrauen“ ist Renate Greils erster historischer Roman und beruht auf ausgiebigen Recherchen vor Ort.
Renate Greil: „Die Kranichfrauen – Der Wind der Freiheit“
Ullstein Taschenbuch, 2024. 480 Seiten, 13,99 Euro.
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