Tag Archives: Paris

Kino, Kino

Neu in Ihrem Lichtspielhaus

Mein fabelhaftes Verbrechen

Die erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Produzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrer besten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, soll Madeleine sich schuldig bekennen, allerdings auf Notwehr plädieren. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die beiden jungen Frauen eindrucksvoll die ewiggestrigen Männer vorführen. Madeleine wird freigesprochen und als neuer Star mit lukrativen Rollenangeboten überhäuft. Doch dann taucht eine Zeugin des Verbrechens auf, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will.

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Mein fabelhaftes Verbrechen
Länge: 102 Minuten
FSK: ab 12

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Kino, Kino

Neu in Ihrem Lichtspielhaus

Mittwoch ist bei Wallau Online Kino-Tag. Heute empfehlen wir einen Historienfilm, eine möglicher Weise neuen Trash-Klassiker und etwas fürs Herz. Die Wahl liegt ganz bei Ihnen.

Die Drei Musketiere: D’Artagnan

D’Artagnan, ein temperamentvoller junger Gascogner, kommt nach Paris und verbündet sich dort mit den drei Musketieren des Königs: Athos, Porthos und Aramis. Gemeinsam kämpfen sie gegen die dunklen Machenschaften des Kardinals Richelieu. Als sich D’Artagnan in Constance Bonacieux, Vertraute der Königin, verliebt, bringt er sich wirklich in Gefahr: Denn seine Leidenschaft treibt ihn direkt in die Fänge der ebenso geheimnisvollen wie gefährlichen Milady de Winter.

Vom Louvre zum Buckingham Palace, von den Gossen von Paris zur Belagerung der Festung La Rochelle: In einem Königreich, das durch Religionskriege gespalten und von einer britischen Invasion bedroht ist, kreuzen eine Handvoll Männer und Frauen die Schwerter und binden ihr Schicksal an das Schicksal Frankreichs.

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Die Drei Musketiere: D’Artagnan
Länge: 121 Minuten
FSK: keine Angabe

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Für Leseratten & Bücherwürmer

Literaturempfehlungen von Wallau Online

Thomas Hürlimann entführt uns in seinem Roman „Der Rote Diamant“ in die mysteriöse Welt eines Internats der 1960er-Jahre. Kerri Mahers „Die Buchhändlerin von Paris“ ist ein Roman über zwei starke Frauen, das „gefährlichste Buch des Jahrhunderts“ und eine Liebe im Paris der zwanziger Jahre. Der ukrainische Historiker Serhii Plokhy zeigt in „Das Tor Europas – Die Geschichte der Ukraine“, wie mannigfaltig und dramatisch die Historie dieses Landes zwischen Europa und dem Osten ist.

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Stadtmuseum Hofheim verleiht Roederstein-Werke an Frankfurter Städel

Ausstellung

Zurzeit im Frankfurter Städel zu sehen: "Der Beduine" von Röderstein
Das Porträt „Beduine“ von 1885, der Malerin Ottilie W. Roederstein, ist zurzeit im Frankfurter Städel zu sehen. Foto: Stadtmuseum Hofheim

Ein Dutzend der rund 80 Gemälde, die derzeit in der Ausstellung „Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein“ im Städel Museum zu sehen sind, stammen aus dem Hofheimer Stadtmuseum.

Wer den Bildern nach Frankfurt folgen möchte, findet dort ganz unterschiedliche Porträts aus verschiedenen Schaffensperioden: Ein „Beduine“ von 1895 ebenso wie das Bildnis „Clärchen Pfeiffer oder Grüne Kette“ aus dem Jahr 1920. Und nicht nur aus dem Stadtmuseum kommen Werke, auch das Stadtarchiv hat Privatfotos von Ottilie W. Roederstein beigesteuert. Ebenfalls aus Hofheim nach Frankfurt ausgeliehen ist die „Pietà“ aus der Pfarrei St. Peter und Paul.

Roederstein-Werke im Museum Hofheim

Neben dem Städel und dem Kunsthaus Zürich besitzt das Stadtmuseum Hofheim den wichtigsten Bestand an Roederstein-Werken. Einige davon gibt es ab Samstag wieder in der Dauerausstellung im Stadtmuseum zu sehen. Darunter sind auch zwei Gemälde, die nach Zürich ausgeliehen waren und die auch im Ausstellungskatalog zu „Frei. Schaffend“ abgebildet sind: „Alte Frau oder Alte Bäuerin“ von 1918 und „Zwillinge mit Wolf und Peitsche“ von 1916.

Ottilie W. Roederstein war Hofheim jahrzehntelang verbunden: 1859 in Zürich geboren, hat sie sich 1909 nach Aufenthalten in Berlin, Paris und Frankfurt zusammen mit ihrer Freundin, der Ärztin Elisabeth H. Winterhalter, in Hofheim niedergelassen. Bis zu ihrem Tod 1937 hat sie in Hofheim gelebt.

Öffnungszeiten

Die neu konzipierte Dauerausstellung kann man zu den üblichen Öffnungszeiten des Stadtmuseums in der Burgstraße 11 ansehen: Dienstag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Dienstag bis Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr. red