Tag Archives: Christian Vogt

Hofheim fördert Sportvereine mit rund 100.000 Euro

Investition

Hofheim investiert in das Vereinsleben.
Unter den neuen LED-Leuchten: Angelika Brand vom Fachbereich Kultur und Sport, Michael Schwerdtfeger und Dr. Peter Sander vom TV 1860 Hofheim und Bürgermeister Christian Vogt.

Mit insgesamt knapp 100.000 Euro hat die Kreisstadt Hofheim am Taunus im vergangenen Jahr die Arbeit der Sportvereine unterstützt. Wie Bürgermeister Christian Vogt mitteilt, entfallen dabei rund 83.000 Euro auf die Unterhaltung vereinseigener Sportstätten, darüber hinaus gibt es Zuschüsse für Anschaffungen und Investitionen. „Sport, Ehrenamt und Vereinsarbeit sind die besten Mittel gegen Einsamkeit. Das haben in den vergangenen drei Jahren viele von uns gemerkt“, so Vogt. „Im Verein ist man nicht nur gemeinsam aktiv, sondern steht auch füreinander ein, in guten wie schlechten Zeiten. Deshalb unterstützen wir als Stadt die Sportvereine – auch mit kostenlosen Räumlichkeiten.“

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Sternsinger Segen für das Hofheimer Rathaus

Solidaritätsaktion

Endlich wieder Sternsinger im Hofheimer Rathaus.
Die Sternsinger der Pfarrei St. Elisabeth zu Besuch im Rathaus. Hintere Reihe von rechts: Erster Stadtrat Wolfgang Exner, Stadtrat Bernhard Köppler und Bürgermeister Christian Vogt. Foto: Stadt Hofheim

Drei Jahre ist es her, dass die die Sternsinger aus der katholischen Pfarrei St. Elisabeth ins Hofheimer Rathaus kommen konnten. Die Corona-Maßnahmen hatte den Besuch so lange verhindert. Bürgermeister Christian Vogt, Erster Stadtrat Wolfgang Exner und Stadtrat Bernhard Köppler begrüßten Caspar, Melchior und Balthasar.

Für den Segensspruch „20*C+M+B+23“ (Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus) bedankten sie sich mit einer kleinen Stärkung und mit einer Spende für Kinder in Not.

Das Motto der 65. Aktion Dreikönigssingen lautet „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“. Im Mittelpunkt steht der Schutz von Kindern vor physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt.

40 Millionen Euro Spendengelder in 2022

Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion Dreikönigssingen zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Auch im vergangenen Jahr wurden trotz der Kontaktbeschränkungen fast 40 Millionen Euro für bedürftige Kinder eingesammelt. Träger der Aktion Dreikönigssingen sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). red

Hofheimer Wahrzeichen leuchtet an den Feiertagen

Bergkapelle

Die Hofheimer Bergkapelle erstrahlt über die Feiertage im gewohnten Licht. Vom 23. Dezember 2022 bis 2. Januar 2023 wird das Wahrzeichen in den Abendstunden bis 22.00 Uhr weithin sichtbar sein.

„Sogar beim Landeanflug auf den Frankfurter Flughafen kann man je nach Route unsere Bergkapelle sehen. Besonders zu den Feiertagen und dem Jahreswechsel ist sie für die Hofheimerinnen und Hofheimer ein schöner Anblick und strahlt Frieden und Besinnlichkeit aus“, erklärt Bürgermeister Christian Vogt.

Aus Gründen des Energiesparens wird die Hofheimer Bergkapelle in diesem Winter nicht beleuchtet. Im genannten Zeitraum wird davon eine Ausnahme gemacht. red

24 Hofheimer Rathausfenster leuchten mit bunten Motiven

Adventskalender

24nPäckchen für Hofheims Bürgermeister.
Die Kinder der Steinbergschule übergaben ihre kunstvoll gebastelten Türchen für den Adventskalender an Bürgermeister Christian Vogt (hinten, Mitte) und den Fachbereichsleiter Kinderbetreuung Jörg Fichtl (hinten, rechts). Foto: Stadt Hofheim

Die Vorweihnachtszeit wird in Hofheim auch in diesem Jahr mit einem Rathausadventskalender verschönt. Vom 1. bis zum 24. Dezember leuchtet jeden Tag ein neues Weihnachtsbild in den Fenstern des Bürgerbüros. Schülerinnen und Schüler der Steinbergschule haben dafür  Bürgermeister Christian Vogt ihre liebevoll gebastelten Motive für den Rathausadventskalender übergeben. Mehrere Klassen haben eifrig gewerkelt und sind gespannt darauf, ihre Bilder in den Rathausfenstern leuchten zu sehen.

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TV-Wallau feiert Einweihung seiner neuen Sportstätten

Übergabe

Blick auf die neue Ländcheshalle in Hofheim-Wallau
Die neue Ländcheshalle mit ihren Panoramafenstern. Foto: Petra Schumann

Die neue 3-Feld Ländcheshalle und der Kunstrasenplatz mit Leichtathletikanlage des TV-Wallau sind laut Hofheims Bürgermeister Christian Vogt „die schönsten Sportstätten der Stadt“. Aus bekanntem Grund erfolgte die Schlüsselübergabe für die Halle im April kurzfristig und auch der Sportplatz konnte nach der Fertigstellung 2019 wegen Covid zunächst nur eingeschränkt genutzt werden. Deshalb lädt die Stadt am kommenden Wochenende zur offiziellen Einweihung mit geladenen Gästen ein.

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Siegermotiv für das Weinetikett des Diedenbergener Sonnenhang 2020

Überreichung

Die Siegern des Ettiketten-Wettbewerbs für den Hofheimer Wein.
Mit dem 2020er-Jahrgang des Diedenbergener Sonnenhangs (v.l.): Stadtverordnetenvorsteher Andreas Hegeler, Petra Fuchs, Tourismus-Beauftragte der Stadt Hofheim, die Künstlerin Stephanie Köhler mit ihrem Neffen Tim, Bürgermeister Christian Vogt und der Diedenbergener Ortsvorsteher Klaus Ernst. Foto Stadt Hofheim

Bürgermeister Christian Vogt hat der Künstlerin Stephanie Köhler einige Flaschen des Diedenbergener Sonnenhangs 2020 überreicht. Die Künstlerin hatte im vorigen Jahr den 15. Weinetiketten-Wettbewerb der Stadt Hofheim gewonnen. Ihr Entwurf zeigt eine Storchenfamilie, die bereits im fünften Jahr in Folge auf einem Strommast bei Diedenbergen nistet. Im Hintergrund ist die Silhouette des Ortsteiles zu erkennen.

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Würdigung der Einsatzkräfte bei aktuellen Wald- und Feldbränden

Dank und Respekt

Nachdem es am Dienstag auf den Feldern südlich von Marxheim erneut einen Flächenbrand gab, dankt Bürgermeister Christian Vogt den mehr als 100 Einsatzkräften.

„Die Serie von Wald- und Feldbränden scheint nicht abzureißen. Und immer sind es die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die zum Löschen herbeigerufen werden – mal mitten in der Nacht, mal am Nachmittag, wenn alle anderen ihrem Alltag nachgehen. Dafür gilt ihnen mein tiefer Respekt und mein Dank. Zumal sie ja – auch wenn sie nachts oder tags zuvor mit meterhohen Flammen, Glut und Rauch zu tun hatten – am nächsten Tag wieder im Beruf und in der Familie gebraucht werden.“ Die Brandserie sei ohne die derzeitige Dürre nicht denkbar. Aber ohne menschliches Zutun wäre wohl keines der Feuer entstanden. Von Fahrlässigkeit bis hin zu Brandstiftung reiche die Palette. „Das ist nicht zu verstehen und nur schwer zu ertragen.“ red