Ein Herz für Wellensittiche hat Ortsgerichtsvorsteher Harald Piazzi und seine Frau. Foto: privat
Die Geschichte hatte einen wirklich traurigen Anfang. Zwei Wellensittiche wurden in Nordenstadt samt Käfig zum Sperrmüll gestellt. Das Glück war den beiden hold, denn eine vorbeigehende Passantin hatte ein Herz für Tiere und nahm die beiden kurzerhand mit nach Hause.
Vor 15 Jahren wurden die Raupen des Eichenprozessionsspinner auf städtischen Eichen in Hofheim entdeckt. Die Tiere mussten damals von Fachleuten in Schutzanzügen aufwendig von den Bäumen entfernt werden. Daraus haben die Verantwortlichen gelernt und die Bekämpfung bereits zu einem früheren Zeitpunkt in der Entwicklung der Tiere vorgenommen.
Foto: von links Yasin Deniz vom Haus der Jugend mit Bastian Schade (JJ) und Erkan Satir vom Haus der Jugend im Hof des Wasserschlosses, wo in den Osterferien wieder die Fahrradwerkstatt angeboten wird. Foto: Stadt Hofheim
Reden hilft, reden verbindet, reden erzeugt Verständnis – füreinander und miteinander. Seit genau einem Jahr ist Bastian Schade für die „Mobile Beratung“ (MoB) in Hofheim und den Stadtteilen unterwegs, um genau das zu tun. Zuhören, wenn Jugendliche reden. Zeit für eine Zwischenbilanz.
(von links): Bürgermeister Vogt, Harald Mollenhauer, Rudolf Ziegler, Stadtrat Bernhard Köppler, Marisa Sattler, Werner Wittchen, Erika Haux, Karl-Heinz Eyrich, Frank Strathmann, Ulrich Becker, Günter Bouffier, Elisabeth Schmitt und Armin Thaler, stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher. Foto: Stadt Hofheim
Bürgermeister Christian Vogt und der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Armin Thaler haben zehn Hofheimerinnen und Hofheimer für ihr Wirken in der Kreisstadt geehrt. „Sie waren über Jahre und Jahrzehnte aktiv für unsere Stadt und die Menschen, die in ihr leben. Sie haben sich mit Herz und Verstand für ihre Sache eingesetzt, ihre freie Zeit investiert“, so Vogt. „Sie haben es verdient, dafür geehrt und ausgezeichnet zu werden.“
Abteilungsleiterinnen und –leiter des TV Wallau, Stadtrat Bernhard Köppler (2. V.li.), Yvonne Werner (Leiterin Fachbereich Bauen, Umwelt und Natur – li.), mit Bürgermeister Vogt, Präsident Kage, Kreisbeigeordnete Winter und Wolfgang Exner, Erster Stadtrat, (v. li.) die den Hefeteig-Schlüssel präsentieren.
Über ein Jahrzehnt wurde um sie gerungen, die neue Läncheshalle in Wallau, jetzt hat Bürgermeister Christian Vogt den Schlüssel für die neue Ländcheshalle an Michael Kage, Präsident des TV Wallau 1861 e.V., überreicht. Der Verein mit seinen vier Abteilungen wird künftig – wie schon bei der alten Ländcheshalle – der Hauptnutzer der Halle sein.
Die Waller Wespe freuen sich am Samstag, 30. April auf viele fröhliche Gäste.
Endlich – die Coronaregeln wurden gelockert! Damit können die Waller Wespe wieder tun, für das sie als Verein stehen, zusammen mit vielen Gästen fröhlich feiern und das Leben genießen! Los geht es am 30. April, mit einem Fest auf dem Recepturhof anlässlich der Walpurgisnacht.
Freitags geben wir Ihnen an dieser Stelle einige Tipps aus dem aktuellen Programm frei empfangbarer und kostenpflichtiger Streamingdienste.
Project Ithaca
Weit draußen, inmitten der Leere des Weltalls, erwacht eine Gruppe Fremder aus unterschiedlichen Erdzeiten gemeinsam an Bord eines außerirdischen Transportraumschiffs. Sie wissen weder, wie sie in diese Situation kamen noch was sie erwartet, doch schon bald spielt eine unbekannte Macht mit den Bruchstücken ihrer Erinnerungen und zwingt sie dazu, sich ihren schlimmsten Albträumen zu stellen.
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Finden wir für die beiden hübschen Wellensittiche ein neues Zuhause? Foto: privat
Sperrmüll – das ist kein Spaß – Sperrmüll waren für den unbekannten Vorbesitzer diese beiden Wellensittiche. Und so hat er oder sie die beiden in ihrem Käfig einfach zu alten Möbeln und anderem Krims Krams in Wiesbaden-Nordenstadt auf die Straße gestellt.
Zurzeit wird in Wallau vier Mal im Jahr Sperrmüll abgeholt. Foto: Webseite Stadt Hofheim
Vier Mal im Jahr haben die Wallauer Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Sperrmüll ohne zusätzliche Gebühren von der Stadt Hofheim abholen zu lassen. Wer sich die Termine nicht eingetragen hat merkt es spätestens, wenn zahlreiche Transporter mit meist ausländischen Kennzeichen schon Tage zuvor ihre – nicht emissionsfreien Runden – durch den Ort ziehen.